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Ob in Apotheken und Arztpraxen, Bürogebäuden und im Einzelhandel oder bei Privateigentum: Im Zusammenhang mit Einbrüchen und Raubüberfällen fällt häufig der Begriff der Beschaffungskriminalität, wobei zwischen direkter und indirekter Beschaffungskriminalität unterschieden wird. Die Experten für Sicherheitskonzepte von Protection One erklären, wo der Unterschied liegt und was im Bereich des Einbruchschutzes möglich ist.
Der Begriff der Beschaffungskriminalität umfasst zunächst alle kriminellen Handlungen, die der Finanzierung oder dem direkten Erwerb von Betäubungsmitteln dienen. Alle in diesem Zusammenhang begangenen Delikte werden der Rauschmittelkriminalität zugeordnet. Die Täter sind zum Teil Drogenabhängige oder Drogenkonsumenten.
Delikte, bei denen Betäubungsmittel gestohlen werden, zählen zur direkten Beschaffungskriminalität. Dazu zählen Einbrüche, Diebstähle und Raubüberfälle in Apotheken und Arztpraxen, bei denen Betäubungsmittel und Arzneimittel entwendet werden. Die Tat hat also die unmittelbare Beschaffung von Betäubungsmitteln zum Ziel.
In der Polizeilichen Kriminalstatistik 2017 sind 1.732 Fälle der direkten Beschaffungskriminalität verzeichnet.
Zur indirekten Beschaffungskriminalität werden all die Delikte gezählt, die der Finanzierung von Betäubungsmitteln dienen. Das bedeutet, dass das bei Einbrüchen, Diebstählen oder Raubüberfällen ergatterte wertvolle Diebesgut zum Kauf von Drogen eingesetzt wird. Diese Art der kriminellen Beschaffung wird häufiger durchgeführt als die direkte Form. Die indirekte wird als die klassische Form bezeichnet. Dabei wird sie nicht in der Polizeilichen Kriminalstatistik erfasst, da Diebe und Einbrecher nicht immer Drogenabhängige sind oder der Polizei als solche bekannt sind. Daher ist die Dunkelziffer der indirekten Beschaffungskriminalität sehr hoch.
Ganz gleich, ob Sie Ihre Apotheke, Arztpraxis, Ihr Gewerbeobjekt oder Privateigentum schützen wollen – Protection One bietet umfassende, individuelle Sicherheitskonzepte. Mit dem Prinzip der 24h-Fernüberwachung mit Live-Täteransprache bietet Protection One eine unabhängig auditierte Schadenverhinderungsquote von 96,7 Prozent. Das Perimeter-Konzept, das auch nicht eingefriedete Außenbereiche detektiert, oder Smart Video Protect, das eine intelligente Videoüberwachung bietet, sind Teile des breiten und flexibel anpassbaren Angebots. Kommen Sie auf uns zu und lassen Sie sich beraten!
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