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Einbruchschutz und Sicherheit von Gewerbeobjekten

Freitagnachmittag – die letzten Arbeitsschritte der Woche werden zügig abgeschlossen, das Wochenende eingeläutet und alle Mitarbeiter sowie die Chef-Etage gehen entspannt nach Hause. Aber können Sie wirklich entspannen?

Kriminelle nutzen vor allem Wochenenden und Nächte, um in über diese Zeiträume vollständig unbesuchte Gewerbeobjekte einzubrechen. Dabei gibt es verschiedene effektive Lösungen, Ihr Unternehmen auch während der Abwesenheit aller Beschäftigten vor Einbrüchen zu schützen. Protection One – Ihr Experte für Sicherheitskonzepte – erklärt, wieso Bürokomplexe und Ärztehäuser über Wochenenden und Feiertage besondere Einbruchschutz-Lösungen benötigen, und nennt Maßnahmen, mit denen Sie Einbrüchen und Diebstählen vorbeugen können.

Warum sind Wochenenden für Einbrecher so lukrativ, um in Gewerbeobjekte einzusteigen?

Die Bedingungen für einen Einbruch in ein Gewerbeobjekt sind besonders am Wochenende und nachts lukrativ, da Angestellte zu diesem Zeitpunkt meistens nicht arbeiten und die Gebäude vollständig verlassen sind. Das bedeutet für den Täter, dass das Entdeckungsrisiko sehr gering ist und er keine Zeugen fürchten muss. Er kann sich im Gebäude so relativ frei bewegen. Ziel der Einbrecher ist häufig, gleich mehrere Geschäftsräume gleichzeitig zu bestehlen, wobei sie auch aggressiv vorgehen können: Beim Aufstemmen von Türen oder Schränken sowie beim Durchsuchen ist auch eine laute Vorgehensweise möglich, ohne dabei riskieren zu müssen, dass sie dadurch Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

Außerdem sind Lagerräume von Firmen am Wochenende bei Kriminellen sehr begehrt. Sind die Lagerhallen halbwegs abgelegen, ist das Vorfahren mit einem Lieferwagen und ein Ausräumen der oft hochwertigen Bestände ein Kinderspiel. Die Gefahr, dass Angestellte zufällig außerhalb der planmäßigen Arbeitszeit vor Ort sind und den Lieferwagen als nicht der Firma zugehörig identifizieren können, ist äußerst gering.

Welcher Tätertyp bevorzugt Gewerbeobjekte für Einbrüche?

Den typischen Täter gibt es nicht. Von Einzeltätern über Beschaffungskriminalität bis hin zu organisierten Banden ist bei einem Einbruch in Gewerbeobjekte jeder Tätertyp möglich. Da bei Gewerbeobjekten besonders wertvolles Diebesgut vermutet wird, ist die kriminelle Energie umso höher. Bei organisierten Banden sind in der Regel in großen Bürokomplexen mehrere Personen mit zugewiesenen Rollen am Einbruch beteiligt.

Welche Schwachstellen im Gebäude nutzt der Einbrecher, um hineinzugelangen?

Das ins Visier genommene Gewerbegebäude ist für Einbrecher in der Regel leicht zu knacken: Schon ein Sperrwerkzeug und der sogenannte „Scheckkartentrick“ verhelfen den Tätern zu einem Einstieg ins Objekt. Wichtig ist ihnen dabei, enorm schnell in das Gebäude zu gelangen und ebenso schnell wieder vom Tatort flüchten zu können.

Somit bilden ebenerdige Fenster und Türen sowie Schächte praktische Einstiegsmöglichkeiten. Gibt es Seiteneingänge, Keller- oder Toilettenfenster, die abseits von Straßen gelegen oder schlecht einsehbar sind, werden diese für einen schnellen und einfachen Einstieg des Einbrechers bevorzugt. Gerade nachts ist das Risiko, gesehen zu werden, sehr niedrig. Nicht ebenerdige Fenster und andere Zugänge sind aber nicht von einem Einbruchrisiko befreit, denn mit Aufstiegshilfen wie Feuerleitern oder Mülltonnen können diese leicht erreicht werden.

Wie kann ich mein Gewerbeobjekt vor Einbrüchen schützen?

Es gibt auch für Bürokomplexe und Gewerbeobjekte verschiedene Maßnahmen, die einen effektiven Einbruchschutz bieten.

Essenziell ist bei der Wahl der Sicherheitslösung, den Zeitfaktor zu beachten und diesen auf seine Seite zu bringen:

Wird es schwieriger einzubrechen, kostet das die Täter Zeit, die sie nicht haben, denn parallel zum Zeitaufwand steigt auch das Entdeckungsrisiko. Außerdem ist es von großer Bedeutung, kurz nach einem Einbruch den Täter zu ertappen, zu vertreiben oder im besten Falle festzunehmen, um größeren Sachschaden zu vermeiden.

Auch wenn Gewerbeobjekte mitunter etwas abseits von Wohngebieten stehen, ist ein gutes Verhältnis zu den Nachbarn nicht zu unterschätzen: Der Kontakt zu direkten Anwohnern oder Firmen, die auch am Wochenende besetzt sind, kann Einbruchversuche verhindern und dafür sorgen, dass Täter auf frischer Tat ertappt werden. Fühlen sich Nachbarn mitverantwortlich für die Sicherheit Ihres Bürokomplexes, werden sie schneller skeptisch und können bei verdächtigen Wahrnehmungen den für das Gebäude Verantwortlichen oder direkt die Polizei alarmieren. Hier ist es von Vorteil, wenn Nachbarn die Personen, die berechtigten Zutritt zum Objekt haben, kennen und Notfallnummern haben.

Welche Sicherungen vor Einbrüchen und Diebstählen sind am effektivsten?

Mit mechanischen Sicherungen an Türen und Fenstern erschwert man dem Einbrecher den schnellen und einfachen Einstieg ins Gebäude. Viele Einbruchversuche werden abgebrochen, wenn das Aufbrechen von Objektzugängen zu viel Zeit beansprucht. Das Entdeckungsrisiko steigt und der möglicherweise leichtere Einbruch in ein anderes Gebäude wird zunehmend plausibler und attraktiver.

Mechanische Sicherungen sind aber überwindbar, weshalb eine elektronische Sicherung wie durch Alarm- oder Einbruchmeldeanlagen ein Mehr an Sicherheit bietet.

Bedenkt man auch hier den Faktor Zeit, darf man nicht außer Acht lassen, dass sich nicht jeder Täter sofort von lauten Alarmsignalen vertreiben lässt, sondern die Zeit bis zum Eintreffen des Eigentümers, Sicherheitspersonals oder der Polizei damit verbringt, wertvolle Gegenstände zu entwenden und ungesehen das Weite zu suchen.

Besonders effektiv ist ein Live-Einbruchschutz in Form einer Fernüberwachung. Beim Sicherheitskonzept von Protection One erfolgt mittels hochsensibler Sensoren, Kameras und Mikrofone nach Auslösen eines Alarms in der 24/7 besetzten, firmeneigenen Notruf- und Serviceleitstelle eine Live-Täteransprache. Dies geschieht nur wenige Sekunden, nachdem der Einbrecher den Alarm ausgelöst hat. Das Schreckmoment, das durch die direkte Live-Täteransprache ausgelöst wird, veranlasst die meisten Täter zur Flucht. Ist ein Einbruch verifiziert worden, wird blitzschnell anhand der mit dem Kunden individuell festgelegten Interventionskette zum Beispiel die Polizei oder der Gebäudeeigentümer alarmiert.

Protection One erreicht mit seiner 24h-Fernüberwachung mit Live-Täteransprache eine unabhängig auditierte Schadenverhinderungsquote von 96,7 Prozent. Der Einsatz von Überwachungskameras und Sensoren wird je nach Beschaffenheit und Anspruch des jeweiligen Gewerbeobjektes individuell abgestimmt, was die Effektivität der Sicherheitslösungen gewährleistet.

Suchen Sie nach einem geeigneten Einbruchschutz für Ihr Gewerbeobjekt? Wir beraten Sie gerne und entsprechend Ihrer Ansprüche. Vereinbaren Sie einen Termin mit unseren erfahrenen Sicherheitsexperten – wir finden auch für Ihre Innen- und Außenbereiche die perfekte Sicherheitslösung!

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