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Eine Autowerkstatt lebt vom Vertrauen ihrer Kunden. Qualität, Transparenz und Sicherheit sind drei Attribute, anhand derer sich Kunden meist für oder gegen eine Autowerkstatt entscheiden. Aber wie steht es eigentlich um den Einbruchschutz von Werkstätten und somit auch den Schutz von Kundeneigentum? Demontierte Autoteile, neuwertige und seltene Karosserien sowie passende Fahrzeugpapiere: Die Attraktivität von Werkstätten für Einbrecher liegt auf der Hand.
Unsere Experten für Sicherheitskonzepte erklären Ihnen, warum Werkstätten bei Einbrechern besonders beliebt sind, welche Konsequenzen ein Einbruch nach sich ziehen kann und welche Sicherheitslösungen auch Ihre Werkstatt effektiv schützen können.
Dass Werkstätten für Einbrecher ein lukratives Ziel sind, hat verschiedene Gründe. Neben der attraktiven Ware, die sie hinter den Zäunen und Mauern vermuten, sind auch der Faktor Zeit und das Gefühl, unbeobachtet zu sein, auf den Geländen große Pluspunkte auf der Liste der Kriminellen.
Denn hochwertige Karosserien mit neuester technischer Ausstattung, teure Ersatzteile sowie Felgen stellen attraktives Diebesgut dar, haben aber gegenüber ähnlichen Wertgegenständen bei Autohändlern einen Vorteil: Viele wertvolle Auto-Einzelteile sind bereits demontiert und können von Einbrechern einfach und schnell entwendet werden.
Auch im Außenbereich von Werkstätten sind die dort befindlichen Fahrzeuge sehr lukrative Ziele der Einbrecher. Wenngleich die Schlüssel oft im Werkstatt-Büro sicher in einem Tresor verstaut sind, ist das Aufbrechen der Kunden-Fahrzeuge und das Stehlen von Papieren, Navigationsgeräten, Lenkrädern oder Felgen ein leichtes Spiel für Kriminelle. Ebenso können Fahrzeuge der Werkstatt, wie Lastwagen oder Abschleppwagen, leichte Beute werden, insbesondere dann, wenn organisierte Banden am Werk sind.
Sehr hochwertig sind vor allem moderne Auslesegeräte, die zu Test- und Diagnosezwecken eingesetzt werden. Diese haben in der Regel einen Wert zwischen 10.000 und 30.000 Euro und sind für Diebe ungemein gewinnbringend. Dabei sind die materiellen Schäden, die bei einem Einbruch in eine Werkstatt entstehen, oft nicht die einzigen Folgen der Tat.
Folgendes Beispiel-Szenario: Kurz nach dem Betreten des Werkstattgeländes wird bereits sichtbar, dass eingebrochen wurde. Fehlende Reifen und Felgen, eine aufgebrochene Kasse und ein entwendetes Kundenfahrzeug lassen sich bereits auf den ersten Blick feststellen. Weitere Schäden tauchen bei genauerer Inspizierung der Werkstatt auf. Hier wurde offensichtlich über Nacht eingebrochen, Polizei und Versicherung sollten schnellstmöglich informiert werden. Allerdings ist der Schaden, den die Einbrecher angerichtet haben, damit noch lange nicht definiert, denn es folgt meistens noch ein langer Rattenschwanz an Konsequenzen, den Werkstatt-Betreiber nach dem Einbruch erwarten können.
Nachdem die Polizei informiert wurde und die Spurensicherung alle Beweise für den Einbruch festgehalten hat, muss zunächst die Versicherung informiert werden. Deutlich unangenehmer sind aber die Kundengespräche, die dann geführt werden müssen. Dass Fahrzeuge entwendet wurden, Ersatzteile, die dem Kunden bereits zugesagt wurden, wieder fehlen und somit vollständige Arbeitsprozesse unterbrochen oder hinausgezögert werden, sind stark imageschädigende Konsequenzen. Zu den unzufriedenen Kunden und der durch Einbrüche erfolgten schlechten Publicity kommen infolgedessen meist noch starke Umsatzeinbußen hinzu.
Häufig drohen Versicherungen nach hohen gemeldeten Einbruchschäden mit einer Prämienerhöhung und zwingen die Werkstätten somit auch zu einer Installation oder Ausweitung des Einbruchschutzes.
Um ihre Werkstatt auch außerhalb der Geschäftszeiten vor Einbrüchen sichern zu können, setzen manche Inhaber bereits auf mechanische Sicherungen an Türen und Fenstern. Allerdings erweisen sich diese nicht immer als ausreichend. Daher ist der Live-Einbruchschutz eine optimale Sicherheitslösung für Werkstätten. Mit individuell auf jede Situation abgestimmten Full-IP-Kameras werden Veränderungen erfasst, wodurch das Nachverfolgen von Diebstählen vereinfacht wird. Nach Dienstschluss bietet eine 24h-Fernüberwachung mit Live-Täteransprache verlässlichen Schutz. Über die 24/7 besetzte, firmeneigene Notruf- und Serviceleitstelle werden jegliche Alarme überprüft und ein Einbruch zunächst verifiziert, bevor weitere Schritte, wie das Alarmieren der Polizei, erfolgen. Durch die Live-Täteransprache können Täter in Sekundenschnelle vertrieben und nennenswerte Schäden verhindert werden
Sollte es sich um Werkstätten einer bestimmten Größenordnung handeln, bieten wir Ihnen gerne auch unser Perimeter-Konzept an. Hierbei werden zusätzlich zum Live-Einbruchschutz auch nicht eingefriedete Bereiche anhand von intelligenter Videoüberwachung detektiert.
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