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Neu: Protection One verbindet reaktionsschnelle Fernüberwachung mit führender Videotechnik – direkte Täteransprache inklusive.
Unabhängig davon, ob es sich um ein Büro, Apotheke oder Optikerfiliale handelt – mit kontinuierlich zunehmender Einbruchkriminalität steigt auch das Sicherheitsbedürfnis kleiner Gewerbebetriebe an. Bislang ist deren Wunsch nach professioneller Videoüberwachung häufig an der Notwendigkeit gescheitert, Anwendungstechnik und Speicherkapazitäten in Form mindestens eines Rechners zu installieren. Denn sobald es ein Problem mit der Hardware, der dazugehörigen Management-Software oder dem Datenspeicher gibt, muss die Ursache identifiziert und entsprechend behoben werden. Das kostet in der Regel Zeit, Geld und nicht zuletzt Einbußen bei der Qualität des Einbruchschutzes.
Mit Smart Video Protect (SVP) können jetzt auch kleine und mittelständische Unternehmen ein innovatives Sicherheitspaket nutzen, das die Vorteile von auditiver Fernüberwachung clever mit ausgereifter Videotechnik verknüpft. Lediglich Strom- und DSL-Anschluss benötigen Gewerbetreibende, um die neue Kombination aus 24-stündiger Alarmbereitschaft von Protection One und komfortabler Videoüberwachung durch IP-Kameras in Anspruch nehmen zu können.
Speziell für Firmen ohne eigene IT- oder Gebäudemanagement-Abteilung ist SVP besonders gut geeignet. Es beinhaltet neben sekundenschneller Reaktionsfähigkeit im Alarmfall auch die umfassende Übernahme der technischen Verantwortung: „Zu unserem bewährten Konzept der auditiven Fernüberwachung in Verbindung mit unmittelbarer Täteransprache haben wir flexibel nutzbare IP-Kameras ergänzt. Bei Alarm – und nur dann – können die Kollegen unserer permanent besetzten Notruf- und Serviceleitstelle hiermit visuelle Einschätzungen der Einbruchsituation vornehmen“, ergänzt Swen Peine, leitender Produktentwickler bei Protection One. Das Hard- und Softwarepaket ist darüber hinaus flexibel nutzbar und dient selbstverständlich auch dazu, Beweisbilder zu sichern und damit die spätere Aufklärungsarbeit der Polizei zu unterstützen.
Die erfassten Videodaten werden auf einer SD-Karte (64 GB) direkt in der Kamera lokal gespeichert. Je nach gewünschter Bildqualität und gewähltem Erfassungsanlass (Daueraufnahme oder Ereignis) können somit vier bis sechs Tage gesichert und sukzessive wieder überschrieben werden. Die Wachhabenden von Protection One oder autorisierte Nutzer von Seiten des Auftraggebers erhalten via https-Internetverbindung Zugriff auf diese Videos. Deshalb spielt es keine Rolle, wo in der Welt der Kunde sich gerade befindet – solange eine stabile Internetverbindung existiert. Auf diese Weise lassen sich beispielsweise Parkplätze, Treppenhäuser oder Empfangsbereiche beobachten. Um die Mobilität noch zu steigern, bietet Protection One eine iOS-App an, die sich der App-Hersteller, unser Kooperationspartner Morphean aus der Schweiz, hat VdS-zertifizieren lassen. Darüber hinaus lässt sich ebenso eine App für Android aus Google Play Store beziehen, mit der – ebenso wie mit dem iOS-Pendant – alle installierten Kameras komfortabel gesteuert werden können.
Insgesamt bietet Protection One für jedes zu schützende Objekt bis zu sechs Kameras an, die auch individuell von den Auftraggebern genutzt werden können. Die Anzahl der mit einem Software-Paket und Kundenzugang gleichzeitig überwachbaren Immobilien ist hingegen unbegrenzt. So kann beispielsweise der Chef einer Bäckereikette per Knopfdruck den Status seiner Standorte miteinander vergleichen, indem er sich auf seinem Tablet-PC gleichzeitig die Auslagen, Warenlager oder Fertigungsbereiche seiner Filialen anzeigen lässt.
Zum Leistungsumfang des Basispaketes von Protection One zählen die Installation mindestens einer Kamera, deren permanente Funktionskontrolle sowie der Fernüberwachungsservice durch die Notruf- und Serviceleitstelle inklusive Live-Täteransprache im Alarmfall.
Optional ist eine Erweiterung der Datenspeichermöglichkeit buchbar. Secure Memory heißt der Service und beinhaltet den Transfer aufgenommener Videos in ein sicheres Hochleistungsrechenzentrum in Frankfurt am Main. Damit kann ein noch größerer Ausfallschutz sowie eine umfangreichere Speicherkapazität gewährleistet werden. Auf diese Weise sind Daueraufzeichnungen über sieben Tage und Ereignisaufzeichnungen bis zu 14 Tagen möglich.
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