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Perimeter-Konzept von Protection One

Drei Zonen für die Sicherheit

Die Protection One GmbH mit Hauptsitz in Monheim am Rhein ist der Pionier der 24h-Fernüberwachung mit Live-Täteransprache und vertreibt damit in knapp 97 von 100 Fällen den Täter, ohne dass er nennenswerten Schaden anrichtet. Doch viele Unternehmen wie beispielsweise Autohäuser benötigen auch für ihr Außengelände Schutz. Bei dieser sogenannten Geländesicherung müssen jedoch mehr Faktoren in Betracht gezogen werden als bei der Absicherung von Innenräumen oder eingefriedeten Außenbereichen. Denn hier wird das Umfeld des eigentlichen Objekts überwacht. Mit dem Perimeter-Konzept bietet Protection One nun eine Rund-um-Lösung, die genau das leistet und in allen Bereichen die Sicherheit erhöht.

Nicht eingefriedete Außenbereiche – also Bereiche, die öffentlich zugänglich sind, gleichzeitig aber zum Unternehmen gehören – benötigen spezielle Lösungen für die Überwachung. Denn gerade in Zeiten der Datenschutzgrundverordnung ist die Geländesicherung ein sensibles Thema, schließlich werden hier Bereiche überwacht, die frei zugänglich sind. Daher müssen solche Überwachungen genau mit den rechtlichen Rahmenbedingungen des Datenschutzes abgestimmt werden. Protection One bietet mit seinem Perimeter-Konzept ein Sicherheitskonzept, das mit drei individuellen Zonen alle Anforderungen des Kunden erfüllt.

Optimale Absicherung

Die drei Zonen des Perimeter-Konzepts sind farblich codiert und teilen die zu überwachenden Bereiche damit klar auf: Grün für frei zugängliche Bereiche, Orange für öffentlich zugängliche Bereiche, bei denen das Betreten außerhalb der Geschäftszeiten allerdings nicht erwünscht ist, und Rot für eingefriedete Bereiche, in denen das Betreten verboten ist. An einem Beispiel wird die Idee hinter dem Perimeter-Konzept noch deutlicher.

Bei einem Autohaus verbirgt sich hinter der grünen Zone der Kundenparkplatz. Dieser ist frei zugänglich und kann auch außerhalb der Geschäftszeiten genutzt werden. Um trotzdem nachverfolgen zu können, was in diesem Bereich passiert, wird eine Videoüberwachung durch hochauflösende Kameras eingesetzt, bei welcher der Schwerpunkt auf der Analyse der Geschehnisse liegt. So werden Bewegungsmuster analysiert und relevante Vorkommnisse markiert, auch Personen- oder Fahrzeugzählungen sind möglich – natürlich immer unter Beachtung der geltenden Datenschutzbestimmungen. Diese Analysemaßnahmen tragen dazu bei, die Marktchancen des Kunden zu erhöhen. Annäherungsversuche an das eigentliche Firmengelände werden darüber hinaus von der 24/7 besetzten, firmeneigenen Notruf- und Serviceleitstelle manuell ausgewertet, je nach Situation erfolgt eine automatisierte Aufforderung zum Verlassen des Geländes.

Mehr Sicherheit im Ampelsystem

Als orange Zone wird ein öffentlich zugänglicher Bereich beispielsweise in der Nähe der Werkstatt oder ein Hinterhof klassifiziert. In diesen Bereichen sind keine Fahrzeuge zur Besichtigung abgestellt und es halten sich dort in der Regel keine Personen auf. Da das Betreten außerhalb der Geschäftszeiten hier nicht erwünscht ist, sind auch die Sicherheitsmaßnahmen erhöht. Wird ein Alarm von einem Melder ausgelöst, prüfen die Wachhabenden in der Notruf- und Serviceleitstelle diesen zunächst visuell vor. Anschließend erfolgt eine konsequente Ansprache, die juristische Grenzen – Stichwort: unrechtmäßiges Betreten von Privatbesitz – aufzeigt. Zur roten Zone gehören die Innenräume des Autohauses und die Werkstatt selbst sowie eventuell eingefriedete Außenbereiche. Unbefugtes Betreten ist hier verboten, daher kommt die 24h-Fernüberwachung mit Live-Täteransprache zum Einsatz. Mit Geschäftsschluss oder auch zu individuell festgelegten Zeiten wird die Anlage scharfgeschaltet und schützt wirksam vor Einbruch, Diebstahl oder Vandalismus. Wird der Alarm ausgelöst, reagiert die Notruf- und Serviceleitstelle innerhalb von Sekunden und schaltet sich live auf die Anlage auf. Mit einer lauten, direkten Ansprache wird der Eindringling aufgefordert, sich zu autorisieren. Wird eine strafbare Handlung erkannt, wird die vorab definierte Interventionskette aktiviert, zum Beispiel durch die Alarmierung der Polizei oder die Benachrichtigung der Schlüsselträger des Kunden. So bietet das Perimeter-Konzept von Protection One eine ganzheitliche Sicherheitsdienstleistung mit einer idealen Kombination aus Hardware, Software und der 24h-Fernüberwachung mit LiveTäteransprache.

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