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Protection One reagiert mit maßgeschneiderten Konzepten auf steigende Überfallzahlen im Hotelgewerbe

Hotelrezeption: Von der potentiellen Angstzone zum entspannten Arbeitsplatz

Die Zahl bewaffneter Raubüberfälle auf Hotels steigt seit einigen Jahren kontinuierlich an. Nicht selten werden Häuser sogar mehrfach hintereinander von Kriminellen heimgesucht, die auch nicht vor körperlicher Gewalt zurückschrecken. Diese haben es in den meisten Fällen auf personell schwach besetzte Rezeptions- und Lobbybereiche abgesehen – vorzugsweise in späten Abendstunden oder während der Nacht. Neben den materiellen Schäden und eventuell damit einhergehenden Imageverlusten gegenüber Gästen und Agenturen sind besonders psychische Folgen bei den direkt und auch indirekt betroffenen Mitarbeitern an der Tagesordnung. Diesem permanent wachsenden Sicherheitsbedürfnis der Hotelbranche wird Protection One schon seit einigen Jahren mit unkonventionellen Konzepten gerecht. Hiermit lässt sich der Schutz von Gäste- und Hoteleigentum sowie Leib und Leben der Mitarbeiter ebenso abdecken wie die Beweissicherung im Schadensfall für die polizeiliche Aufklärungsarbeit. So vertrauen unter anderem die Betreiber von Accor Hotels, Meliã Hotels International sowie der NH Hotel Group auf die 24 Stunden-Live-Fernüberwachung von Protection One.

Gibt man die Begriffe „Raubüberfall + Hotel“ in einer Online-Suchmaschine ein, findet diese seitenweise Treffer alleine aus dem ersten Quartal dieses Jahres. Egal ob in Freiburg, Mannheim, Frankfurt am Main, Mönchengladbach, Niederdollendorf im Rheinland oder Berlin Kreuzberg – der Ablauf ist stets ähnlich: Der oder die Täter betreten die in der Regel frei zugängliche Hotel-Lobby, bedrohen das Hotelpersonal mit Messer oder Pistole, fordern Bargeld oder den Zugriff zum Hotelsafe und verleihen ihrer Aufforderung manchmal Nachdruck durch den Einsatz von Pfefferspray, Tränengas oder Schüssen in die Raumdecke. Nicht selten erzielen die Räuber auf diese Weise und innerhalb weniger Minuten dreistellige Bargeldbeträge. In den meisten Fällen kommen die Hotelmitarbeiter ohne schwerwiegende Körperverletzungen davon. Was aber tief sitzt, ist der Schock und die damit verbundenen Schwierigkeiten für den Betroffenen selbst, aber auch für dessen Familie und Kollegen, diese Erfahrung psychisch zu verarbeiten. Die daraus resultierenden Probleme betreffen dann auch den Hotelbetrieb.

Dass in Hotels, Gasthöfen und Pensionen offenbar leichte Beute zu machen ist, spricht sich rum. Entsprechend ist das Sicherheitsbedürfnis in der Branche enorm angestiegen. Denn neben Agentur- und Endkunden sind auch potentiell neue Team-Mitglieder für dieses Thema sensibilisiert. „Es wird immer schwieriger, qualifizierte Mitarbeiter für vakante Positionen im Rezeptionsbereich zu finden. Zu vertraglich attraktiven Konditionen kann ein effizientes Sicherheitssystem ein entscheidendes Argument in den Verhandlungen sein“, weiß Sigrid Scheide, Hoteldirektorin Mercure Berlin Mitte.

Überfallschutz mit Live-Verbindung zur Notrufleitstelle

Protection One hat sich auf besondere Sicherheitsservices als effiziente Alternative zu kostspieligem Wachpersonal und aufwendiger Überwachungstechnik fokussiert. Beispielsweise bietet das Unternehmen Hotelbetrieben einen überfallschutz an, der per fest installiertem oder auch mobilem Sender aktiviert wird. Hiermit ausgestattet können Rezeptionisten, Nachtportiers oder Mitarbeiter aus dem Backoffice im Notfall eine Verbindung zur firmeneigenen rund um die Uhr besetzten Serviceleitstelle in Meerbusch herstellen. Dort hören die geschulten Mitarbeiter mit Hilfe eines Audiomoduls ins Objekt hinein, werten die durch Kameras übertragenen Bilder der Bedrohungssituation aus und leiten die notwendigen Maßnahmen ein. Umgehend erfolgt die Information der entsprechenden Polizeibehörde über die Gefahrenlage im Hotel. „Dieser Überfallschutz kann natürlich keine Pöbeleien, tätliche übergriffe oder Raubüberfälle verhindern. Er gibt unseren Mitarbeitern aber die Sicherheit, in Sekundenschnelle kompetente Partner hinzuschalten zu können. Allein diese Gewissheit verleiht den Kollegen das Gefühl, nicht allein mit der Situation zu sein und auf schnelle Hilfe zählen zu können“, so Jochen Fuchs, General Manager, Novotel und Ibis – beide München City Arnulfpark.

Mit Videoüberwachung Diebstahl und Vandalismus aufklären

Wenn es um den Schutz von Gäste- und Hoteleigentum geht, ist Videotechnik ein großes Thema, mit deren Hilfe die Mitarbeiter Zimmerflure aber auch Tiefgaragen, Parkplätze, Konferenzbereiche, Tresorräume, Lager sowie Parkticket- und Getränkeautomaten des Hotels überwachen können. Zu diesem Zweck werden entsprechende Kameras installiert. Hotelmitarbeiter sehen dadurch sofort oder auch im Nachhinein auf zentralen Bildschirmen, was sich in Ein- und Ausgangsbereichen, Lobby, Fluren, Treppenhäusern, Parkplätzen und Tiefgaragen abspielt. Auf diesem Weg lassen sich Gaunereien wie Kfz-Beschädigungen, Gepäck- oder Schmuckdiebstähle rekapitulieren beziehungsweise in Frage kommende Tätergruppen eingrenzen. „Unsere Gäste wissen diesen überwachungs- Service im Hinblick auf die eigene Sicherheit, aber auch die unserer Mitarbeiter sehr zu schätzen. Auf jene circa drei Prozent potentieller Kunden, die gerne anonym reisen und keinesfalls in irgendeiner Form videoüberwacht werden möchten, verzichten wir zugunsten der allgemeinen Sicherheit gerne“, so Karsten Hohl, Hoteldirektor ibis Styles Osnabrück.

Christoph Heuser, zuständiger Key Account Manager für die Hotellerie bei Protection One: „Wir stellen deutschlandweit einen erhöhten Sicherheitsbedarf in der Hotelbranche fest. Dabei spielt es kaum eine Rolle, ob es sich um ein Fünf-Sternehaus in einer Metropolregion oder um einen Landgasthof an einem infrastrukturell schwächeren Standort handelt. Allein aus Gründen der Fürsorge, des Arbeitsschutzes und aus wirtschaftlichen Überlegungen ergibt sich meiner Meinung nach zwangsläufig die Notwendigkeit, sich durch sinnvolle Maßnahmen gegen die wachsende Täterschaft abzusichern. Hierzu stellen wir unsere Konzepte inklusive technischer Ausstattung ohne kundenseitige Vorinvestition zur Verfügung. Die Abrechnung erfolgt auf Basis monatlicher Dienstleistungspauschalen, die sich nach Objektgröße und Überwachungsumfang richten.“

Protection One

Einbruch, Diebstahl, Vandalismus, … „Alles sicher!“ heißt die selbstbewusste Antwort von Protection One auf Fragen von Industrie, Handel, Verwaltungen, Kommunen und auch immer mehr Hotels nach effektivem Schutz vor solchen Gefahren. Mit seinen außergewöhnlichen Sicherheitslösungen konnte das Unternehmen in den vergangenen 19 Jahren zahlreiche Kunden überzeugen – . Denn das deutschlandweit erste Sicherheitskonzept auf Basis einer 24 Stunden-Live- Fernüberwachung stellt eine ebenso wirkungsvolle wie kosteneffiziente Alternative zu herkömmlichen Überwachungsmethoden dar. Die Erfolgsstatistik der Notruf- und Serviceleitstelle von Protection One mit Hauptsitz in Meerbusch bei Düsseldorf ist ebenso einzigartig auf dem deutschen Sicherheitsmarkt wie das Gesamtangebot aus einer Hand. Hierzu zählen die Beratung, Projektierung, kostenfreie Installation, Service- und Überwachungsdienstleistungen.

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