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Protection One sichert Fracht, Zugmaschinen, Büroräume und Werkstätten ab

Audiovisuelle Fern­überwachung stoppt Diebesbanden beim Beutezug

Jahr für Jahr steigt die Zahl perfekt organisierter Raubzüge auf Warenumschlagsplätzen und bei LKW-Händlern. Im Fokus stehen schwarzmarkttaugliche Fracht oder Karosserieteile. Dabei scheint ein paradoxes Phänomen die Regel zu werden: Je offensichtlicher der Coup, desto unkritischer wird er als solcher von Passanten oder zufälligen Beobachtern wahrgenommen. Nicht selten fahren Diebesbanden mit eigenem LKW und Gabelstapler vor, picken sich gezielt Last- oder Sattelzüge heraus und räumen diese – je nach Bedarf oder „Auftrag“ – ganz oder auch nur teilweise aus. Sie sind schnell und längst über alle Berge, bevor Wachdienste oder Polizei anrücken können. Hier sind also effektive Gegenmaßnahmen gefragt. Mit einer besonderen Art der Fernüberwachung erzielt Protection One beachtliche Erfolge bei der Vertreibung solcher Banden: Kommt es in einem durch Protection One abgesicherten Betrieb zu einem Einbruchalarm, schreiten die Spezialkräfte der angeschlossenen Notruf- und Serviceleitstelle sofort ein, sorgen für eine direkte Tätervertreibung und benachrichtigen zugleich die Polizei. In nachweislich 96 Prozent der Fälle brechen die Ganoven ab – ohne Beute und Vandalismus.

Als Hans-Jürgen M. das Logistikzentrum erreicht, ist es 21:30 Uhr. Mit seinem 40-Tonner hat er neun Stunden Fahrt hinter sich – davon drei in zähfließendem Feierabendverkehr. Jetzt nur noch parken, duschen und schnell schlafen. Schon in sieben Stunden soll die Fracht verladen und sein Aufleger anschließend mit neuer Ware beladen werden: Smartphones im Wert von mehr als einer halben Million Euro runter und Navigationssysteme zur Anlieferung an das Produktionsband eines Automobilherstellers rauf. Aber nicht nur Zeit ist hier Geld, sondern auch die Sicherheit von Ware und Zugmaschine. Sollte über Nacht irgendetwas damit passieren, muss sein Chef unter anderem mit Konventionalstrafen rechnen, die auch den Arbeitsplatz von Hans-Jürgen M. gefährden könnten.

„So oder so ähnlich geht es vielen Fernfahrern. Es wird immer riskanter, sein Gefährt unbeaufsichtigt zu lassen – vor allem nachts“, weiß Edgar Götte von Protection One. Als Key Account Manager hat er im Lauf seiner Berufsjahre beim Marktführer für Fernüberwachung viele Erfahrungen mit der Entwicklung von Einbruchskriminalität speziell in der Logistik-, Fahrzeug- und Reifenhandelsbranche sammeln können: Bei Neufahrzeugen ist Teileklau an der Tagesordnung. Begehrt sind im Karosseriebereich Stoßstangen, Außenspiegel oder Kühlergrills. Nicht selten werden auch ganze Fronten demontiert; aus dem Innenraum Fahrtenschreiber oder Navigationssysteme. Büros und Werkstätten bleiben vor Einbruchdiebstahl ebenfalls nicht verschont. Hier sind Tresore, Kommunikationstechnik und Diagnosegeräte beliebte Beuteobjekte.

Hinein kommen Profis immer

Es spielt kaum eine Rolle, ob die Parkplätze und Höfe umzäunt oder sogar massiv eingefriedet sind. „Je weiter die Entwicklung von Sicherheitstechnik fortschreitet, desto besser sind auch Diebesbanden technisch ausgestattet und trainiert. Sich auf einem Gelände oder in einer Immobilie Zutritt zu verschaffen, ist also für Profis fast immer möglich. Gerade in abgelegenen und unbewohnten Gewerbegebieten ist Zeitdruck kaum ein Thema“, erklärt Götte. Wenn dort ein klassisches Überwachungssystem Alarm auslöst, haben Langfinger immer noch mindestens zehn bis fünfzehn Minuten Zeit, bis der benachrichtigte Wachdienst oder die Polizei nach dem Rechten schaut. Der Schaden, der dem Spediteur oder dem Händler dabei entsteht, ist oft immens. Neben dem Verlust der Ware, Einbruch- und Vandalismusschäden können die Betriebsabläufe empfindlich gestört werden, Kunden das Vertrauen verlieren und langfristige Imageschäden die Folge sein.  Zum Beispiel wird es besonders brisant, wenn es sich um Teilediebstahl an bereits verkauften, aber noch nicht ausgelieferten Kundenfahrzeugen handelt. Sind diese schon logistisch eingeplant, können die Ärger und Kosten ungeahnte Dimensionen annehmen.

Der Schreckmoment ist Konzept

Jedoch liegen die Dinge bei dem Angebot von Protection One anders als bei klassischen Alarmanlagen und Wachdiensten. Die Fernüberwachung der Experten aus Meerbusch zielt auf eine empfindliche Schwachstelle bei Langfingern ab. „Dreh- und Angelpunkt unseres Erfolgsrezeptes ist es, einen wirkungsvollen Schreckmoment zu schaffen und auszunutzen, der erfahrungsgemäß in 96 Prozent aller Fälle zum unverzüglichen Abbruch des Beutezugs führt“, erklärt Götte. Die Sicherheitsexperten ergänzen hochwertige Sensor-, Kamera- und Kommunikationstechnik mit geschulten Fachkräften, die in der unternehmenseigenen Notruf- und Serviceleitstelle rund um die Uhr zur Stelle sind. Die Mitarbeiter können unmittelbar nach Alarmauslösung in das zu überwachende Gelände oder Objekt hinein hören und – falls vom Auftraggeber gewünscht – auch via Kameras hinein sehen. Nach Einschätzung der Situation wird eine mit dem Auftraggeber vereinbarte Reaktionskette eingeleitet. Das Maßnahmenpaket wird individuell auf die örtliche Situation angepasst. Von kleinen Speditionen oder LKW-Händlern bis hin zu internationalen Logistikzentralen sind bereits alle Unternehmensgrößen der Branche im Kundenportfolio des Anbieters vertreten. Die Erfolgsquote von 96 Prozent wurde jüngst durch den unabhängigen Audit-Spezialisten DQS bestätigt. Damit sind die Sicherheitsexperten branchenweit die Ersten mit einem nachweislich erfolgreichen Konzept gegen Einbruchdiebstahl und Vandalismus.

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