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3D-Drucker und Drohnen gehören bei einem innovativen Unternehmen wie Protection One zum Equipment, um höchste Standards für unsere Dienstleistungen zu setzen
Protection One geht mit der Zeit. Als innovativer Sicherheitsdienstleister und Marktführer der 24h-Fernüberwachung mit Echtzeit-Intervention sorgen wir für dauerhafte Sicherheit – mit Erfahrung und Know-how. Doch wir setzen auch auf stete Weiterentwicklung unserer Fähigkeiten und Techniken. Gerade in der heutigen Zeit stehen viele technische Möglichkeiten zur Verfügung; Protection One macht sich diese zu eigen, um effektiv und zeitgemäß das zu schützen, was unseren Kunden wichtig ist.
Drohnen und 3D-Drucker gehören zu Innovationen, die wir bei Protection One seit einiger Zeit wie selbstverständlich bei unserer Arbeit einsetzen. Was genau machen wir mit den Technologien?
Bei Protection One verwenden wir derzeit UAVs (unmanned aerial vehicles), also unbemannte Flugobjekte bzw. umgangssprachlich Drohnen, für zahlreiche Projekte. Damit können wir auch weitläufige Außenflächen erfassen. Gerade im Bereich der Logistik hat sich der Einsatz von Drohnen mittlerweile bewährt.: Wir arbeiten mit hochauflösenden Luftaufnahmen aus bis zu 120 Metern Höhe.
Die Planung der Überwachung durch Kameras wird einfacher, da mit Drohnen das Objekt genauestens untersucht werden kann; der Überblick über den zu sichernden Bereich ist besser möglich. Ein weiterer Einsatzbereich ist die Überwachung im Recyclingbereich:
Drohnen-Bilder bieten unserer Arbeit viele Vorteile, die es Einbrechern und Dieben noch viel schwerer machen. Innovative Technik verschafft uns auch einen entscheidenden Vorteil gegenüber anderen Sicherheitsanbietern. Denn: Anstatt auf Drohnen setzen viele noch auf veraltete Bilder von Google Maps, in denen die Objekte teils noch gar nicht gebaut wurden, oder sich Plätze gravierend verändert haben.
Der Kunde profitiert bei Protection One jedoch gleich doppelt: Sein Objekt wird noch sicherer, gleichzeitig ist es uns möglich, die Kosten gering zu halten. Auch die Planung der Projektkosten mit tagesaktuellen Bildern ist genauer und die Erstellung der Sicherheitskonzepte einfacher und günstiger.
Für eine umfassende und kluge Projektüberwachung ist neben technischem und taktischem Know-how auch das richtige Equipment entscheidend. Alarmanlagen und Kameras müssen klug in die jeweiligen Begebenheiten installiert werden. Technik und Montage sind für unsere Experten kein Problem. Solange die Ausrüstung passt. Sprich: Halterungen müssen so ausgearbeitet sein, dass sie ihren Zweck erfüllen. Außerdem müssen sie zur Verfügung stehen. Mit 3D-Druckern stellen wir genau das sicher und entwickeln und fertigen eigene Halterungen für Alarmgeber.
Dies ermöglicht uns ganz neue Anwendungsfelder bestehender Technologien. Zusätzlich können wir Teile fertigen, die den Technikern die Montage von Komponenten erleichtern oder verbessern. Wir können außerdem immer nach dem täglichen Bedarf fertigen und haben somit keine hohen Lagerbestände, Engpässe oder hohe Produktionskosten. In Verbindung mit einer Konstruktionssoftware eröffnet uns das ganz neue Möglichkeiten.
Das sind die Vorteile auf einen Blick:
Firmen, die diesen Schritt nicht gehen, lassen sich Kleinstserien fertigen. Dies hat oft einen sehr hohen Stückpreis zur Folge, sofern sie überhaupt diese Möglichkeit nutzen und nicht einfach Halterungen „von der Stange“ wählen. Oft wird auch versucht, mit Teilen aus dem Baumarkt Lösungen zu finden, die dann aber tatsächlich nie das qualitative Ergebnis erreichen wie eine maßgeschneiderte Konstruktion.
Der Einsatz von autonomen Drohnen – fahrend und auch fliegend – wird Sicherheitslösungen in naher Zukunft ergänzen und verbessern. Protection One hält diese Entwicklungen im Blick und wird immer die neuesten Technologien nutzen bzw. Vorreiter bleiben. Vielleicht ist in einigen Jahren auch die Ersatzteil- und Materialversorgung der Techniker auf den Baustellen per Drohne denkbar.
Und was sind in puncto 3D-Drucker für Neuerungen möglich? Komplexere Bauteile und Materialien durch sinkende Preise und neue Fertigungsverfahren. So könnte sich der Techniker vor Ort (in seinem Servicefahrzeug) notwendige Bauteile und Halterungen „schnell“ selber drucken.
In jedem Fall wird Protection One Sie rechtzeitig über Neuerungen informieren. Falls Sie an Sicherheitslösungen interessiert sind, die derzeit dem Maß aller technischen Dinge entsprechen, freuen wir uns auf Ihre Anfrage.
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