Suchen Sie nach einer individuellen und ganzheitlichen Sicherheitslösung?
Wünschen Sie eine Beratung, benötigen Hilfe oder haben technische Fragen?
Schreiben Sie uns eine Nachricht oder fordern Sie mehr Informationen an.
Hightech-Farbe auf Wertgegenständen macht es möglich, diese eindeutig dem Besitzer zuzuordnen. Aber schreckt das potenzielle Diebe wirklich ab? Wir verraten Ihnen, ob der Einsatz von künstlicher DNA Sinn macht – und nennen Ihnen Alternativen.
Künstliche DNA als Diebstahlschutz. Kann das funktionieren? Und was ist das überhaupt? Künstliche DNA ist eine Hightech-Farbe und ähnelt einer Kodierung. Die kaum sichtbare Flüssigkeit wird auf Wertgegenstände aufgetragen, mit einem Code verbunden und registriert. Dieser macht es möglich, dass der Gegenstand eindeutig dem Besitzer zugeordnet werden kann.
Dieser Lack reagiert auf UV-Licht und leuchtet. Wird ein Gegenstand mit künstlicher DNA gestohlen und taucht an anderer Stelle wieder auf, etwa dann, wenn ein Dieb eine gestohlene Armbanduhr verkaufen will, kann die Polizei den Täter überführen und das Schmuckstück dem Besitzer zuordnen.
Künstliche DNA bietet Unternehmen eine Möglichkeit, Wertgegenstände zu „kodieren“ und kann als Teil einer Sicherheitslösung betrachtet werden. Denn prinzipiell lässt sich alles mit der Hightech-Farbe markieren, beispielsweise Computer oder andere Geräte aus Büros; auch um Kabeldiebstahl zu verhindern, kann auf den Lack zurückgegriffen werden. Eine Kombination mit Hinweisschildern, dass die Ware durch künstliche DNA geschützt wird, scheint in jedem Fall sinnvoll – das könnte Einbrecher abschrecken. Einen guten Rundum-Schutz bietet diese Maßnahme allerdings nicht.
Grundsätzlich lässt sich alles mit künstlicher DNA markieren. Bei sensiblen Gegenständen wie Schmuck und Uhren ist es allerdings wichtig, dass die markierte Stelle nicht dauernd mit der Haut in Kontakt kommt oder regelmäßig nass wird. In der Praxis führt dies natürlich zu Einschränkungen, die nicht immer eingehalten werden können. Außerdem ist die Markierung nicht gänzlich unsichtbar.
Der größte Nachteil künstlicher DNA als Sicherheitsschutz ist allerdings ein ganz anderer: Künstliche DNA auf Wertgegenständen macht sich erst dann bezahlt, wenn Einbruch und Diebstahl schon geschehen sind. Einen Raub verhindern kann der Lack alleine nur schwer, Ebenso wenig ist gesagt, dass die gestohlenen Gegenstände wieder auftauchen. Nicht jede gestohlene Uhr fällt eines Tages der Polizei in die Hände.
Was im privaten Bereich ein leichtes Sicherheitsgefühl bezüglich wertvoller Gegenstände geben kann, ist bei Unternehmen schlicht nicht ausreichend, wenn es um effektiven Schutz geht. Kein Betrieb, egal ob Recyclinghof, Kfz-Betrieb, Einzelhandel oder z. B. Logistikbetrieb, wird sich wohl dauerhaft ausschließlich auf die künstliche DNA verlassen wollen. Hier müssen umfassendere Maßnahmen getroffen werden.
Sicherheitssysteme, wie sie Protection One bietet, erbringen deutlich effektiveren Schutz.
Protection One hilft Ihnen, sich im Unternehmen, auf dem Betriebshof oder in den eigenen vier Wänden sicher zu fühlen. Gemeinsam mit Ihnen wählen unsere erfahrenen Mitarbeiter eine für Sie passende Sicherheitslösung und stehen Ihnen beratend zur Seite. Unsere Experten übernehmen auch die Installation der Geräte. Außerdem können wir auf Wunsch als Zusatzleistung die regelmäßige Wartung für eine dauerhafte Sicherheit durchführen.
Kontaktieren Sie uns gerne für ein kostenloses Beratungsgespräch.
Sie sind an unserer Sicherheitslösung interessiert
und wünschen Beratung?
Sie sind bereits Kunde und benötigen Hilfe oder haben technische Fragen?