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Was ist das Detection Concept?
Der Begriff Perimeter-Überwachung taucht häufig im Zusammenhang mit dem Thema der Geländesicherung auf. Der sogenannte Perimeterschutzbereich umfasst dabei das Umfeld des zu überwachenden Objektes sowie des umliegenden Geländes, gegebenenfalls bezieht dies auch den öffentlich zugänglichen Bereich des Grundstückes mit ein. Diese „Freiland-Detektionsmaßnahmen“, beispielsweise durch Kameraüberwachung, sind durchaus möglich, müssen sich allerdings in Abstimmung der rechtlichen Rahmenbedingungen zum Datenschutz bewegen.
Das Grundprinzip des Detection Concepts zielt somit auf die Erhöhung der Sicherheit eines Gebäudes bzw. Geländes durch frühzeitige Erfassung von Annäherungs- und Einbruchversuchen ab.
Das bewährte Detection Concept von Protection One verbindet intelligente Detektionstechnik mit Videoüberwachung und -analyse in frei zugänglichen Zonen sowie der 24h-Fernüberwachung mit Echtzeitreaktion in eingefriedeten Bereichen.
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Wir unterteilen ein über das Detection Concept überwachtes Gebiet grundsätzlich in drei Zonen:
Diese Zone umfasst den privaten, jedoch der Öffentlichkeit frei zugänglichen Bereich. Unter Beachtung geltender Datenschutzbestimmungen erfolgt hier die Videoüberwachung durch hochauflösende Kameras. Annäherungsversuche an das Gelände werden von unserer Software analysiert, gegebenenfalls erfolgt eine automatisierte Ansprache (außerhalb der Geschäftszeiten).
Es handelt sich hierbei um den Bereich innerhalb des Grundstückes, der öffentlich zugänglich ist, bei dem das Betreten außerhalb der Geschäftszeiten aber nicht erwünscht ist. Bei Bewegungen außerhalb der Besuchszeiten erfolgen sofort ein Hinweis auf das Hausrecht und eine automatisierte konsequente Aufforderung an die beobachtete Person, das Grundstück umgehend zu verlassen.
Eingefriedete Bereiche zählen aufgrund ihrer besonderen Sicherheitsstufe zur roten Zone. Auf jedes Auslösen des Alarms wird mit einer ausdrücklichen Echtzeitreaktion und Aufforderung zur Identifizierung reagiert.
Zäune, Mauern und Tore sind speziell bei Objekten mit großem Außengelände, beispielsweise im industriellen und gewerblichen Bereich, fester Bestandteil des Einbruchschutzes. Als älteste Sicherungsmaßnahme dienen sie der unüberwindbaren Absicherung der Grundstücksgrenze oder personalisierten Zonen – so in der Theorie. Die Praxis sieht zumeist leider anders aus. Vielfach verschaffen sich Einbrecher über Leitern Zugang, manchmal genügt bereits eine beherzte Kletterpartie zur Überwindung des Hindernisses. Hinzu kommen mögliche Schwachstellen, die mit gezieltem Einsatz des richtigen Werkzeuges (beliebte Einbrecherwerkzeuge sind unter anderem Brechstange und Seitenschneider) ausgenutzt werden können.
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