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Wird die Meldeeinheit bei einem Einbruch ausgelöst, wird diese Information in Form eines optischen, akustischen oder stillen Alarms verarbeitet. Bei einem stillen Alarm wird je nach vorheriger Abstimmung die Polizei oder der Sicherheitsdienst verständigt.
Jetzt Alarmanlage konfigurieren
Aber wann genau löst eine Alarmanlage überhaupt aus? Und was passiert danach?
Jedes Objekt – sei es Privathaushalt oder Unternehmen – ist anders und erfordert einen individuell abgestimmten Einbruchschutz. Dabei gilt es im Vorfeld, jede potenzielle Schwachstelle zu detektieren und mit in ein ganzheitliches Sicherheitskonzept aufzunehmen. Denn die Täter kennen mittlerweile viele Tricks, um sich Zugang zu Grundstück und Gebäude zu verschaffen.
Überwinden von Zäunen und Mauern.
Ob mit oder ohne Leiter – selbst hohe Zäune bieten kaum noch Schutz. Mit dem richtigen Werkzeug lässt sich in Sekundenschnelle eine Öffnung schneiden.
Zugang über Fenster und Türen.
Der klassische Weg und oft viel zu einfach zugänglich. Die meisten Täter meiden dabei den Haupteingang und versuchen sich zunächst an abgelegenen Kellerschächten oder Terrassentüren.
Zugang über höhergelegene Stockwerke.
In vielen Fällen sind nur die Türen und Fenster im Erdgeschoss einbruchgesichert. Mit einer Leiter oder über niedrigerliegende (Garagen-)Dächer gelangen die Täter oft trotzdem ins Gebäude.
Überfall während Geschäftszeiten.
Nicht immer gehen die Täter unauffällig vor. Insbesondere im Einzelhandel kommt es hin und wieder zu Überfällen im laufenden Betrieb.
Moderne Alarmanlagen verfügen mittlerweile über hochwertige und ausgeklügelte Technik, um Einbrecher, die es geschafft haben, sich über die oben genannten Wege Zugang zu verschaffen, schnellstmöglich zu detektieren und bestenfalls in die Flucht zu schlagen. Dabei gibt es verschiedenste Arten von Meldern.
Zu den häufigsten Arten von Meldern in Privathaushalten und Unternehmen zählen:
Das bewährte Konzept des Live-Einbruchschutzes von Protection One detektiert Eindringlinge auf Ihrem Grundstück und schlägt diese nachweislich in mehr als 97 von 100 Fällen in die Flucht. Möglich macht dies das Zusammenspiel aus hochqualitativer Sicherheitstechnik, der sekundenschnellen Aufschaltung in die 24/7 besetzte, firmeneigene Leitstelle sowie die Echtzeitreaktion, bei welcher die Wachhabenden sich umgehend per Live-Verbindung in das Objekt hineinschalten und eine individuelle Interventionskette aktivieren können.
So funktioniert der Live-Einbruchschutz:
Schritt 1: Täter löst die im Objekt installierte Sicherheitstechnik aus. Die Einbruchmeldeanlage löst einen Alarm aus und gibt diesen an unsere Leitstelle weiter.
Schritt 2: Aufschaltung in die 24/7 besetzte Leitstelle von Protection One.
Schritt 3: Sekundenschnelle Alarmprüfung durch den Wachhabenden. So lassen sich Falschalarme ausschließen.
Schritt 4: Direkte Täteransprache und Alarmierung der Polizei. Kann sich der Angesprochene nicht mittels festgelegten Kennworts authentifizieren, wird umgehend die Polizei alarmiert.
Von der Beratung über die Installation bis hin zur 24h/7 Überwachung. Mit unserem Profi-Sicherheits-Paket decken wir in 90 % aller Fälle** den Sicherheitsbedarf in privaten Haushalten ab.
*Auditierung erfolgte durch die DQS (Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen)
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