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Überfälle auf Gewerbeobjekte wie etwa den Einzelhandel, Hotels oder Tankstellen sind leider noch immer keine Seltenheit, ganz im Gegenteil: Statistisch gesehen werden in Deutschland täglich mehrere (Raub-)Überfälle verübt (Quelle: Statista). Die damit verbundene Angst vor der Gefahr von Überfällen kann nicht nur für die Mitarbeiter und Kunden belastend sein, sondern auch das Geschäft negativ beeinträchtigen. Daher ist es wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, diese Ängste zu minimieren und um sich nicht zuletzt vor Überfällen zu schützen.
Welche Maßnahmen das sind und wie Sie sich im Ernstfall richtig verhalten, verraten wir Ihnen im Folgenden.
Was passiert, wenn’s passiert? Ein Eindringling steht Ihnen oder Ihren Mitarbeitern gegenüber und fordert die Herausgabe von Geld und Wertgegenständen. Jetzt heißt es vor allem eines: ruhig bleiben! Sich dem Täter in dieser Situation zu widersetzen oder ihn durch Provokation zu reizen, ist keine gute Idee. Befolgen Sie daher am besten seine Anweisungen. Besteht die Möglichkeit, unbemerkt einen Alarm auszulösen, tun Sie das. Aber bedenken Sie immer: Das eigene Wohl und die Sicherheit haben immer Vorrang und sind, anders als materielle Güter, nicht ersetzbar.
Es ist darüber hinaus ratsam, so viele Informationen über den Täter und die Situation zu sammeln, wie möglich, um sie später der Polizei berichten zu können.
Es gibt verschiedene Arten des Überfallschutzes, die Unternehmer nutzen können, um sich vor Überfällen zu schützen.
Kamera-Überwachung.
Videokameras sind eine beliebte Option, da sie den Überfall dokumentieren und es der Polizei erleichtern, den Täter zu identifizieren. Zudem dienen sie häufig bereits als Abschreckung und verhindern so den ein oder anderen Überfall.
Stiller Alarm.
Ein stiller Alarm ist eine wirksame Methode des Überfallschutzes für gewerbliche Einrichtungen. Er kann mittels Alarmknopf oder Handfunksender unbemerkt von den Mitarbeitenden betätigt werden.
Geldtresore.
Sie können Tresore dazu verwenden, Bargeld und wertvolle Gegenstände sicher aufzubewahren. Aber Vorsicht: Um eine Eskalation im Ernstfall zu vermeiden, ist es hier empfehlenswert, mit Schildern darauf hinzuweisen, dass Ihre Mitarbeiter keinen Zugang zu diesen Tresoren haben.
Aufschaltung auf eine Notruf- und Serviceleitstelle.
Überfallmeldeanlagen in Ihrem Gewerbe können – sei es bei Einbruch oder bei Überfall – mit einem professionellen Sicherheitsdienstleister verbunden sein. Kommt es zu einem Auslösen, gibt die Meldeanlage den Alarm direkt an die aufgeschaltete Leitstelle weiter. Von dort aus werden dann weitere Schritte eingeleitet.
Protection One bietet in Sachen Überfallschutz eine effektive Lösung: den SOS-Call in Form spezieller Handfunksender. Diese können von Ihren Mitarbeitenden unauffällig betätigt werden und senden eine Alarmmeldung in unsere firmeneigene, 24/7 besetzte Leitstelle. Unser Wachhabende kann sich daraufhin in Sekundenschnelle mittels Video- und Tonaufnahmen in das Objekt hineinschalten und die Situation einschätzen. Durch eine lautstarke Live-Täteransprache kann er die Täter abschrecken und zur Flucht animieren, ohne dass es zu Gewalt oder Diebstahl kommt. Zusätzlich kann der Wachhabende in Echtzeit mit der Polizei kommunizieren und sie so schnellstmöglich zum Einsatzort dirigieren.
Wir bieten unseren Kunden alle Leistungen aus einer Hand, auch in Kombination. Sei es Überfallschutz, Einbruchschutz, Perimeter-Überwachung oder Brandschutz. Sehr gerne beraten Sie unsere Experten zu Ihren individuellen Möglichkeiten in puncto Sicherheit.
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