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Live-Täteransprache sorgt nachweislich für hohe Erfolgsquote im Bereich des Diebstahlschutzes
Ende April wurde in Berlin offiziell die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2016 vorgestellt. Während die Zahl der Straftaten insgesamt erneut gestiegen ist, konnte die Gesamtaufklärungsquote leicht verbessert werden. Ein signifikanter Rückgang zeichnet sich in der Sparte Diebstahlkriminalität ab. Demnach ist die Zahl der gemeldeten Einbrüche sowohl im Bereich von gewerblichen Immobilien als auch im Bereich von Privathaushalten deutlich gesunken. Unterstützt wird diese positive Tendenz von modernen Sicherheitskonzepten wie z.B. der 24-Stunden-Fernüberwachung. Verknüpft mit einer unmittelbaren Live-Täteransprache hat sich diese Lösung als wirkungsvolle Alternative zu herkömmlichen Überwachungsmethoden erwiesen. Vorteil: In der Regel kann so bereits vor dem Eintreffen der Polizei die Durchführung eines Diebstahls erfolgreich verhindert werden.
Im Jahr 2016 wurden in Deutschland 6.372.526 Straftaten polizeilich registriert. Mehr als ein Drittel aller Straftaten entfällt dabei auf Diebstahlkriminalität. Mit über 2,37 Millionen Fällen ist das Niveau der Diebstahlkriminalität immer noch sehr hoch, konnte aber zum ersten Mal seit 2010 einen Rückgang um 4,4 Prozent verzeichnen. Die Aufklärungsquote lag bei Diebstahlkriminalität im Jahr 2016 bei lediglich 27,2 Prozent und war somit vergleichbar mit 2015. Erfreulich für Gewerbetreibende: Entgegen dem allgemeinen Aufwärtstrend sinkt der Anteil des Segments „Einfacher Diebstahl in/aus Dienst-, Büro-, Fabrikations-, Werkstatt- und Lagerräumen” bereits seit Jahren kontinuierlich. Mit 123.117 Fällen im Jahr 2016 bleibt er aber dennoch seit über 25 Jahren auf einem hohen Niveau. Die Aufklärungsrate im Bereich Gewerbeimmobilien liegt jedoch mit ca. 20 Prozent sehr niedrig.
Ein Grund für den konstanten Rückgang der Diebstahlkriminalität ist die Absicherung von immer mehr Objekten wie beispielsweise Autohäusern, Reifenhändlern, Kfz-Werkstätten, Logistikzentralen, Kurierdiensten, Speditionen, Gastronomie, Hotellerie, Roh- und Baustoffhändlern, Baumärkten, Recyclingunternehmen, Tankstellen, Arztpraxen, Apotheken sowie Groß- und Einzelhändlern. Moderne Technologien eröffnen dabei auch in der Sicherheitsbranche neue Möglichkeiten des Objektschutzes. Die herkömmliche Alarmanlage hat hier längst ausgedient. Zwar macht sie auf mögliche Diebstähle aufmerksam – oft dauert es aber sehr lange, bis die Polizei oder der Interventionsdienst vor Ort ist. In der Zwischenzeit können die Täter ungestört weiter agieren. Zeitgemäße Sicherheitskonzepte ermöglichen es heute, potenzielle Täter wesentlich unmittelbarer zu stören und so einen Diebstahl wirkungsvoll zu verhindern. Die sogenannte „24-Stunden-Fernüberwachung mit Live-Täteransprache“ von Protection One hat sich hierbei als erfolgreiches Interventionsmittel bewährt. Erst kürzlich wurde das Unternehmen mit einer bis dato unerreichten Schadenverhinderungsquote von 96 Prozent unabhängig auditiert. Damit ist Protection One das einzige Unternehmen auf dem deutschen Sicherheitsmarkt, das eine auditierte Erfolgsquote vorweisen kann.
Kommt es in einem durch Protection One fernüberwachten Innen- oder Außenbereich zur Auslösung eines Alarms, reagieren die Mitarbeiter der rund um die Uhr besetzten firmeneigenen Notruf- und Serviceleitstelle in Sekundenschnelle. Die direkte Konfrontation ist für Täter immer überraschend. Sie können nicht mehr unbeobachtet agieren und nicht einschätzen: Ist ein Kameraüberwachungssystem installiert, Sicherheitspersonal auf dem Gelände, die Polizei bereits unterwegs? Dieses Unsicherheitsmoment veranlasst sie erfahrungsgemäß zur sofortigen Flucht ohne Beute. Kann sich der ungebetene Gast auch nach Nachfrage nicht unmittelbar eindeutig identifizieren, wird parallel die mit dem jeweiligen Kunden definierte Interventionskette aktiviert – beispielsweise durch direkte Information des Inhabers oder Betriebsleiters, den Anruf des Hausmeisters oder die Alarmierung der Polizei. Auf Wunsch hat Protection One zudem noch weitere Gefahrenquellen im Blick: So lässt sich mit dem Fernüberwachungsservice bei Bedarf auch das Thema Brandfrüherkennung abdecken. Hierfür werden miteinander vernetzte Rauchwarnmelder ergänzt und ebenfalls mit der Leitstelle verbunden.
Die hohe Erfolgsquote im Bereich des Diebstahlschutzes wurde Protection One bereits im Jahr 2016 bestätigt. Hierzu prüfte der unabhängige Auditor DQS (Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen) bei Protection One die Einbruchdokumentationen aus den Jahren 2014 bis einschließlich 2015. Mit auditierten 96 Prozent ist das Fernüberwachungskonzept von Protection One weiterhin marktführend in Deutschland.
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