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Schreckmoment im Maklerbüro

Nicht nur Wohnimmobilien sind beliebte Ziele für Einbrecher, auch die Büros von Hausverwaltungen und Immobilienvermittlungen locken mit attraktivem Diebesgut: Technische Ausstattung wie Computer und Monitore, vor allem aber die Schlüssel zu den verwalteten Objekten sind für die Täter interessant. Schließlich verschafft ein Schlüssel Zugang zu Wohnimmobilien, in denen weiteres Diebesgut wartet. Neben der Entwendung von Wertgegenständen geht ein Einbruch außerdem häufig mit erheblichen Vandalismusschäden einher. Doch nicht nur die materiellen Schäden, die durch Diebstahl und Vandalismus in Büroräumen und Immobilien entstehen, sind ein Problem. Nach einem Einbruch in einem Maklerbüro oder einer Hausverwaltung hat das Unternehmen mit erheblichen Imageschäden zu kämpfen. Ebenso fühlen sich die Mitarbeiter am Arbeitsplatz und vor allem die Bewohner der verwalteten Objekte in den eigenen vier Wänden nicht mehr sicher. Peter Vogt, Geschäftsführer von Artus Immobilien sowie der Leonhardt & Sohn Hausverwaltung, war das zu heikel: Er entschied sich für eine moderne 24h-Fernüberwachung mit Echtzeitreaktion der Protection One GmbH. Dass diese hervorragend funktioniert, hat Peter Vogts Frau bereits einige Male am eigenen Leib erfahren.

Mitten in der belebten Bayreuther Fußgängerzone vermittelt und verwaltet Peter Vogt Immobilien in der Stadt Bayreuth und ihrer näheren Umgebung. Hier sitzen sowohl Artus Immobilien als auch die Leonhardt & Sohn Hausverwaltung, die beide von Peter Vogt geführt werden. Artus Immobilien ist auf den Verkauf und die Vermietung von Wohn- und Gewerbeimmobilien spezialisiert, während sich die Leonhardt & Sohn Hausverwaltung um alle Facetten der Verwaltung von Wohnobjekten kümmert. Dabei wird neben fachlicher Kompetenz auch auf Digitalisierung gesetzt: Statt Papier und Stift kommen beispielsweise bei Wohnungsbesichtigungen längst Tablets zum Einsatz und die Arbeitsplätze im Büro sind selbstverständlich mit moderner Technik ausgestattet. Kein Wunder also, dass so mancher Einbrecher gerne dort sein Unwesen treiben würde. Die Büroausstattung ist jedoch bei Weitem nicht das attraktivste Diebesgut. Da die Mitarbeiter der beiden Firmen natürlich Zugang zu den Immobilien benötigen, befinden sich in den Büroräumen die Schlüssel zu insgesamt 60 Objekten. Auf diese haben es Diebe besonders abgesehen: So bekommen sie ungehinderten und unauffälligen Zugang zu Immobilien, in denen weiteres Diebesgut auf sie wartet. Der Imageschaden nach einem Einbruch wäre für beide Unternehmen fatal: Schließlich vertrauen Kunden ihre Immobilien einer Hausverwaltung oder einem Makler an und wollen sie dort in sicheren Händen wissen. Ein Einbruch würde dieses Vertrauen zwischen Kunde und Verwalter oder Makler zerstören, was sicherlich auch die Beendigung der Zusammenarbeit nach sich ziehen kann. Außerdem drohen weitere Einbrüche in den Immobilien, deren Schlüssel entwendet wurden. All dies bedeutet letztendlich weitere finanzielle Schäden. Um solche Szenarien gar nicht erst entstehen zu lassen, entschied sich Peter Vogt dazu, seine Büroeinheit mit der 24h-Fernüberwachung mit Echtzeitreaktion von Protection One abzusichern.

Überwachung auf schwierigem Gelände

Im Herbst 2017 fasste Peter Vogt den Entschluss, seine 200 m² großen Büroräume mit einem Überwachungssystem abzusichern. Die zentrale Lage in der Bayreuther Fußgängerzone brachte jedoch einige Herausforderungen mit sich, welche die Überwachungsanlage meistern musste. Die Fußgängerzone ist tagsüber und auch nachts belebt, eine klassische Videoüberwachung des Außenbereichs, die bei jedem Passanten Alarm auslöst, war also ungeeignet. „Gerade nachts sind in der Fußgängerzone viele dunkle Gestalten unterwegs. Ich habe mir mehr als eine Alarmauslösung gewünscht, nämlich einen aktiven Abwehrmechanismus mit einer schnellen Reaktionszeit. Was hilft es mir, wenn schon alles leergeräumt ist, bis die Polizei eintrifft oder ich vor Ort bin?“, fragt Vogt. Ein solcher Abwehrmechanismus ist auch notwendig, denn die großen Schaufenster der Büroräume, die tagsüber einladend auf Kunden wirken, werden bei Dunkelheit zum Problem: Durch die großen Glasflächen können sich Einbrecher einfach Zutritt zu den Büroräumen verschaffen. Auch die Finanzierung war ein wichtiger Aspekt: Eine hohe vierstellige oder gar fünfstellige Summe für eine qualitativ hochwertige Überwachungsanlage in die Hand zu nehmen, kam nicht infrage. So fiel die Entscheidung schnell zugunsten der 24h-Fernüberwachung mit Echtzeitreaktion der Protection One GmbH mit Hauptsitz in Monheim am Rhein aus, die hochwertige Sicherheitstechnik mit einem cleveren Finanzierungsmodell verbindet. Der zuständige Außendienstmitarbeiter Michael Lautner konnte Vogt bei seinem Besuch vor Ort mit einem durchdachten Konzept und seiner Kompetenz überzeugen. „Die Beratung war wirklich hervorragend. Herr Lautner hat mir genau erklärt, worauf wir bei der Positionierung der Sicherheitstechnik achten müssen. Auch die Kosten hat er transparent aufgezeigt. Er hat mir die Entscheidung wirklich leicht gemacht.“

Maßgeschneiderte Sicherheitslösung für die Hausverwaltung

Nachdem die Entscheidung für Protection One als Dienstleister gefallen war, gingen die Experten ans Werk und entwickelten ein maßgeschneidertes Sicherheitskonzept. Dieses erfüllt alle Wünsche von Peter Vogt und sämtliche Anforderungen, die das Objekt an die Überwachung stellte. Zum Beispiel kommt es auf die Größe des Geländes und die Lage an, sowie darauf, ob Innen- oder Außenflächen überwacht werden sollen. Michael Lautner erklärt das Vorgehen: „Nur wenn man sich vor Ort ein Bild vom Gelände macht, können wir ganz genau auf die Sicherheitsbedürfnisse unserer Kunden eingehen, entsprechende individuelle Sicherheitslösungen entwickeln und so sicherstellen, dass später alles optimal überwacht wird. Deshalb sind wir deutschlandweit mit zahlreichen Kollegen aus dem Vertrieb im Einsatz, die unsere Kunden vor Ort beraten und betreuen.“ Nach der Ausarbeitung des Sicherheitskonzepts lief auch die Installation der Technik reibungslos. „Der Vertrieb hat den Techniker super vorbereitet. Er wusste genau, wo die Bewegungsmelder platziert werden sollen. Aus Sicht des Technikers gab es keine offenen Fragen – absolut top“, erinnert sich Vogt. So erfassen nun hochsensible Bewegungsmelder jeden Winkel der Büroeinheit und reagieren auf jede Regung.

Verlässlicher Schutz dank Sicherheitskonzept mit Erfolgsquote

Seit der Installation haben die Bewegungsmelder schon einige Male Alarm in der firmeneigenen, 24/7 besetzten Notruf- und Serviceleitstelle von Protection One geschlagen. Michael Lautner erläutert, was in einem solchen Fall passiert: „Unsere Mitarbeiter in der Notruf- und Serviceleitstelle reagieren bei einem Alarm in Sekundenschnelle und schalten sich über eine Live-Verbindung in den entsprechenden Geländebereich auf. Über Lautsprecher sprechen sie den Eindringling dann direkt an und fordern ihn zur Nennung eines Kennworts auf, das wir individuell mit Herrn Vogt vereinbart haben und das nur autorisierte Mitarbeiter und Angehörige kennen.“ Kann der Täter auch nach mehrfacher vehementer Aufforderung das Kennwort nicht nennen, wird parallel die vorab festgelegte Interventionskette aktiviert: Beispielsweise wird die Polizei alarmiert oder der Eigentümer benachrichtigt. In den meisten Fällen genügt allerdings das Schreckmoment der Echtzeitreaktion: Die Täter sind so überrascht und verunsichert, dass sie ihren Einbruchsversuch abbrechen und fliehen, ohne Diebesgut mitzunehmen. Bei Artus Immobilien und der Leonhardt & Sohn Hausverwaltung löste bisher lediglich Helena Vogt den Alarm aus, als sie die Büroräume bei scharf geschalteter Anlage betreten hat, ohne diese vorher zu deaktivieren. „Wir können uns definitiv sicher sein, dass unsere Anlage perfekt funktioniert: Die Ansprache der Echtzeitreaktion hat mir jedes Mal einen gehörigen Schrecken eingejagt. Als Einbrecher hätte ich sofort das Weite gesucht“, schildert sie ihre Erfahrungen. Eine unabhängige Auditierung hat bereits zum wiederholten Mal gezeigt, dass die meisten Einbrecher das auch tatsächlich tun: Die Schadenverhinderungsquote der 24h-Fernüberwachung mit Echtzeitreaktion liegt bei 97,3 %. Das bedeutet, dass in 97 von 100 Einbrüchen kein nennenswerter Schaden entsteht – ein gutes Gefühl für Inhaber, Mitarbeiter und Kunden.

Rund-um-Service für maximale Kundenzufriedenheit

Das Beispiel von Frau Vogt zeigt, dass ein Eindringling, der einen Alarm auslöst, nicht zwingend ein Einbrecher sein muss. Aus diesem Grund fordern die Mitarbeiter in der Notruf- und Serviceleitstelle zur Nennung des Kennworts auf. Kann der Eindringling dieses tatsächlich nennen, identifiziert er sich damit als autorisierte Person und es werden keine weiteren Maßnahmen ergriffen – das kann kostspielige Falschalarmeinsätze der Polizei verhindern. Doch die Dienstleistung von Protection One geht über die reine Planung und Überwachung hinaus und bietet ihren Kunden weitergehenden Service. Das im April 2018 eröffnete Customer Care Center kümmert sich um alle Fragen und Anliegen der Kunden und setzt neue Maßstäbe in puncto Kundenservice durch proaktive Information und Unterstützung. Beispielsweise werden die Kunden im Falle eines Echteinbruchs bei Notfallmaßnahmen wie der Suche nach Schlüsseldiensten und Notfallglasern unterstützt. Darüber hinaus weisen die Mitarbeiter im Customer Care Center darauf hin, wenn im Fall von Außenabsicherung ein Grünschnitt nötig ist, und stellt so sicher, dass Kameras dann immer freie Sicht haben. Neben dem Fokus auf persönlichen Kundenkontakt des Customer Care Centers steht Protection One auch für die Digitalisierung: Auf dem Weg zum Smart Building entwickelt das Sicherheitsunternehmen ständig neue Technologien, um seinen Kunden dabei zu helfen, ihre Marktchancen zu erhöhen. Auch bei der Finanzierung punktet Protection One mit einem cleveren Modell: Hohe einmalige Anschaffungskosten fallen weg, stattdessen zahlt Vogt eine monatliche Pauschale an Protection One. In dieser ist auch die regelmäßige Überprüfung des aktuellen Standes der Sicherheitstechnik enthalten. Auch Vogt selbst kann Einfluss auf seine Fernüberwachungsanlage nehmen: „Von der mitgelieferten App bin ich absolut begeistert. Mit ihr kann ich die Bewegungsmelder steuern und jederzeit an die aktuellen Gegebenheiten anpassen. So kann ich mir immer sicher sein, dass die Büros optimal geschützt sind.“

Gelungene Zusammenarbeit

Die Überwachungsanlage funktioniert tadellos, die Mitarbeiter der Leonhardt & Sohn Hausverwaltung und von Artus Immobilien fühlen sich sicher und auch der Geschäftsführer weiß nach Feierabend, dass sein Unternehmen ideal geschützt ist. Peter Vogt resümiert: „Wir fühlen uns bei Protection One bestens aufgehoben – der Kundenservice ist ausgezeichnet. Mit der Technik gab es bisher keine Probleme, es läuft alles wunderbar. Dank der unfreiwilligen Tests meiner Frau weiß ich, welchen Effekt die Echtzeitreaktion hat. Ich bin mir sicher, dass wir damit jeden Einbrecher in die Flucht schlagen!“

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