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Protection One sichert Golf Club gegen Brand und Einbruch

Rundum-Schutz für den Golfplatz

In einer herrlichen Landschaft mit viel Grün entspannen und sich dabei gleichzeitig sportlich betätigen – diese perfekte Kombination bietet der Golfsport. Zusammen mit einer sympathischen Gemeinschaft und einem ansprechenden Clubhaus mit guter gastronomischer Verpflegung fühlen sich Golfer hier wohl. Der Golf Club Buchholz in der Nordheide bietet seinen Mitgliedern und Gästen genau diese Annehmlichkeiten und erfreut sich großer Beliebtheit. Idyllisch in der Nähe von Hamburg gelegen, kann die Abgeschiedenheit gleichzeitig auch Gefahren bergen. Kommt es beispielsweise zu einem Einbruch oder Brand, dauert es lange, bis dies überhaupt bemerkt wird und noch länger, bis Einsatzkräfte vor Ort sind. Nach dem Ernstfall im Jahr 2015, als eine Halle abbrannte, setzt der Golf Club jetzt auf die Protection One GmbH mit Sitz in Monheim am Rhein, um sich sowohl vor Einbruch, Diebstahl und Vandalismus als auch vor Brand zu schützen.

Es war eins der schlimmsten Szenarien, das für den Golf Club Buchholz in der Nordheide eintreten konnte: Im Jahr 2015 brannte eine Halle des Clubs ab – horrende Kosten, langwierige Diskussionen mit der Versicherung und insgesamt drei Jahre Wiederaufbauzeit waren die Folge. Die Ursache des Brands war vergleichsweise harmlos: In einem kleinen Anbau der Halle kokelte ein Akku. Durch die abgeschiedene Lage des Golfplatzes wurde das schwelende Feuer zunächst nicht bemerkt und konnte ungehindert auf die Halle übergreifen. Als schließlich die Feuerwehr vor Ort eintraf, konnte das Feuer nicht mehr gelöscht werden und die Halle brannte vollständig ab.

Dies zog weitreichende Konsequenzen mit sich: Insgesamt beliefen sich die materiellen Schäden auf mehrere 100.000 €, dazu kamen der bürokratische Aufwand ebenso wie ein ungutes Gefühl bei Mitgliedern und Mitarbeitern. Stefan Otte, Clubmanager des Golf Clubs, bringt es auf den Punkt: „Der Aufwand, der durch einen Brand entsteht, ist so immens, das kann man sich in seinen schlimmsten Träumen nicht ausmalen.“ Insgesamt drei Jahre dauerte es, bis die Halle wiederaufgebaut und alles abgewickelt war. Doch der Golf Club stand direkt vor der nächsten Herausforderung, wie sich Stefan Otte erinnert: „Unsere Versicherung stellte uns die Bedingung, einen Brandschutz zu installieren, entweder als einzelne Anlage oder in Kombination mit einem Einbruchschutz.“ Da es bereits zu vereinzelten Fällen von Vandalismus gekommen ist, fiel die Entscheidung schnell zugunsten einer kombinierten Variante.

Brand- und Einbruchschutz zuverlässig aus einer Hand

Bei der Suche nach einem entsprechenden Anbieter kam die Protection One GmbH mit Sitz in Monheim am Rhein ins Spiel. Das Unternehmen ist seit 1997 Pionier und Marktführer der sogenannten 24h-Fernüberwachung mit Echtzeitreaktion in Deutschland und damit ein absoluter Experte in Sachen Sicherheit. Kürzlich hat das Unternehmen auch Brandschutz in sein Portfolio aufgenommen und installiert und überwacht nun entsprechende Anlagen ebenfalls. Das Know-how und Angebot von Protection One überzeugten Stefan Otte, sodass die Sicherheitsexperten die Arbeit starten konnten. Um jeden Winkel zuverlässig überwachen zu können, machten sich die Sicherheitsprofis zunächst vor Ort ein Bild von den Bereichen. Im Fall des Golf Clubs sind dies rund 1.200 m² Raumfläche. Dazu gehören zwei Räume in der Betriebshalle, in der Batterien geladen und Golfcarts sowie Trolleys geparkt werden, außerdem der Technikraum, das Büro mit Server sowie das Sekretariat. Stefan Otte ist zufrieden mit der Arbeit von Protection One: „Die Kommunikation und Beratung waren top und auch der Techniker, der ungefähr eine Woche lang vor Ort alles installiert hat, war sehr nett und hilfsbereit.“ Die Installation der Sicherheitsanlage lief problemlos ab und konnte in der geplanten Zeit abgeschlossen werden. Alle zu überwachenden Räume wurden sowohl mit Rauch- als auch mit Bewegungsmeldern sowie Gegensprechstellen ausgestattet. Stefan Otte erklärt, warum: „Brandschutz war überall da, wo Batterien geladen werden, von der Versicherung gefordert, ein Einbruchschutz in der Caddygarage macht Sinn, weil wir in der Vergangenheit tatsächlich erlebt haben, dass Jugendliche unerlaubt mit Golfcarts durch die Gegend gefahren sind – das zählt als Vandalismus.“ Auch im Clubhaus lohnt sich die Fernüberwachung, so Stefan Otte: „Hier befinden sich der Server mit allen Daten ebenso wie analoge Unterlagen von Turnieren und Mitgliedern. Bei uns geht es nicht so sehr um den Schutz von Sachwerten, sondern von Daten. Und gerade im laufenden Spielbetrieb muss alles funktionieren, besonders die Turnierverwaltung.“

Mit Schreckmoment gegen Einbrecher

Sowohl die Rauch- als auch die Bewegungsmelder sind auf die 24/7 besetzte, firmeneigene Notruf- und Serviceleitstelle aufgeschaltet. Geht hier ein Brandalarm ein, verständigen die Sicherheitsexperten umgehend die Feuerwehr. Ähnlich funktioniert das Prinzip, wenn ein Einbruchalarm ausgelöst wird – auch dieser wird umgehend an die Notruf- und Serviceleitstelle weitergeleitet. Die Mitarbeiter reagieren ebenfalls in Sekundenschnelle: Lautstark sprechen sie den Täter über Lautsprecher an und fordern ihn zur Nennung des vorab individuell vereinbarten Kennworts auf. Kann der Eindringling das Kennwort nicht nennen, wird die vorab definierte Interventionskette aktiviert, zum Beispiel durch Alarmierung der Polizei. In der Regel genügt aber das Schreckmoment der Echtzeitreaktion. Der Täter ist von der direkten, persönlichen Ansprache in der Regel so verunsichert, dass er alles stehen und liegen lässt und sofort flüchtet. Schon zwei Mal hat sich Protection One seine Schadenverhinderungsquote unabhängig auditieren lassen. Aktuell liegt sie bei 97,3 %. Das bedeutet, in 97 von 100 Einbrüchen richten die Täter keinen nennenswerten Schaden an – ein gutes Gefühl für alle Mitglieder und Gäste. Auch Stefan Otte zieht ein positives Fazit: „Protection One hat uns alles verständlich erklärt, die Bedienungsanleitung ist vollständig und nachvollziehbar. Außerdem kann ich die ganze Anlage über eine App von überall steuern und meinen Mitarbeitern eigene Codes zuweisen. Damit kann ich genau nachvollziehen, wer vielleicht mal vergessen hat, die Anlage scharfzuschalten – jetzt sind wir für jeden Ernstfall gerüstet.“

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