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Hotels sind nicht nur Orte für Geschäftsreisen oder entspannte Urlaube – auch Räuber treiben dort gern ihr Unwesen. Kein Wunder, schließlich steht die Tür immer offen und auch in Zeiten von Kreditkarten liegt durchaus Bargeld in der Kasse – die perfekte Gelegenheit für einen Überfall. Um an das ersehnte Bargeld heranzukommen, wird meist der Rezeptionist bedroht oder es kommt gar zu Gewalt. Neben dem finanziellen Schaden, den ein erfolgreicher Überfall nach sich zieht, sind es vor allem die Mitarbeiter und der Ruf des Hotels, die unter dem Raub leiden. Im schlimmsten Fall werden Mitarbeiter verletzt oder haben mit psychischen Problemen zu kämpfen, in jedem Fall fühlen sie sich aber am Arbeitsplatz nicht mehr sicher. Auch den Gästen geht das Sicherheitsgefühl verloren: Wer möchte schon in einem Hotel übernachten, das ständig überfallen wird? Diese Risiken waren Hans-Hermann Geiling, dem Geschäftsführer des Hotel Präsident und des Hotel Wallis in München, zu hoch. Er entschied sich dazu, seine Hotels mit dem Überfallschutz von Protection One auszustatten. Er war von der Dienstleistung so begeistert, dass er kurz darauf sein Privathaus mit der 24h-Fernüberwachung mit Echtzeitreaktion von Protection One absichern ließ. Sowohl der Überfall- als auch der Einbruchschutz funktionieren einwandfrei: In Herrn Geilings Privathaus wurde ein Täter erfolgreich in die Flucht geschlagen und auch im Hotel konnte so manche heikle Situation dank der Überwachung aufgeklärt werden.
Mitten in der Münchener Innenstadt, nur wenige hundert Meter vom Hauptbahnhof entfernt, empfängt Hans-Hermann Geiling sowohl im Hotel Präsident als auch im Hotel Wallis seine Gäste. In modern und komfortabel eingerichteten Zimmern genießen die Gäste einen angenehmen Aufenthalt in der bayerischen Landeshauptstadt. Weniger angenehm kann es jedoch nachts im Bahnhofsviertel werden: Dann sind dort angetrunkene Menschen unterwegs und auch Langfinger sind auf Raubzug. Aus Sicherheitsgründen werden die Hotels deshalb um 1:00 Uhr vom Nachtportier geschlossen. Aufgrund der Bargeldsummen ist es jedoch nicht verwunderlich, dass Räuber auch vor 1:00 Uhr ein Auge auf die beiden Hotels haben. Kein Wunder also, dass Herr Geiling eine Überwachung der Hotels für nötig hielt. Und das vollkommen zurecht: Dank des Überfallschutzes von Protection One konnte schon so manche heikle Situation in den Hotels aufgeklärt werden.
Dass die Hotels in der Münchener Innenstadt einer Videoüberwachung bedürfen, um Täter abzuschrecken und eventuelle Straftaten zurückverfolgen zu können, war Hans-Hermann Geiling schon 2012 klar. Jedoch war es nicht einfach, eine passende Überwachungsanlage zu finden, da in den Hotels einige Faktoren berücksichtigt werden müssen: Um Räuber abzuschrecken, müssen die Kameras auffällig platziert werden und dürfen nicht zu klein sein. Darüber hinaus müssen die Persönlichkeitsrechte der Gäste geschützt und auf den Datenschutz geachtet werden: Für die Videoüberwachung müssen ein berechtigtes Interesse sowie eine Zweckbindung durch den Betreiber des Hotels vorliegen, zum Beispiel die Abwehr von Diebstahl oder die Verifikation von Überfallmeldungen. „Ich wollte jederzeit nachvollziehen können, was sich in den öffentlichen Bereichen der Hotels tut. Dabei handelt es sich immerhin um jeweils rund 250 m². Ich habe mir aber noch mehr gewünscht als eine reine Videoüberwachung, ich wollte meine Mitarbeiter auch aktiv vor Überfällen schützen“, schildert Hans-Hermann Geiling seine Vorstellungen. So fiel die Wahl schnell auf den Überfallschutz der Protection One GmbH mit Hauptsitz in Monheim am Rhein. Bei einem Besuch vor Ort in München überzeugte die zuständige Kundenberaterin Alexandra Metag Herrn Geiling mit einem durchdachten sowie innovativen Sicherheitskonzept und den technischen Möglichkeiten der Überwachungsanlage. „Frau Metag hat mir die Funktionsweise der Anlage genau erklärt. Der ausgefeilte Schutzmechanismus hat mich sofort überzeugt. Da ist mir die Entscheidung leichtgefallen“, erinnert sich Herr Geiling.
Nachdem die Entscheidung für Protection One gefallen war, machten sich die Sicherheitsexperten ans Werk und erstellten individuell für die Hotels maßgeschneiderte Sicherheitskonzepte. Dabei galt es nicht nur, die Anzahl und Position der Kameras festzulegen, sondern auch die ideale Stelle für den sogenannten Paniksender zu finden, denn dieser muss für die Mitarbeiter zu jeder Zeit erreichbar sein, ohne dass es der Räuber mitbekommt. Alexandra Metag erläutert das Vorgehen: „Jedes Gelände – ob gewerblich oder privat – hat unterschiedliche Anforderungen an die Überwachung. Deshalb sind deutschlandweit Kollegen aus dem Vertrieb im Einsatz und besuchen unsere Kunden vor Ort. Nur so können wir uns ein Bild vom Gelände machen, auf die Sicherheitsbedürfnisse unserer Kunden eingehen und ganz individuelle Sicherheitslösungen entwickeln. Schließlich wollen wir sicherstellen, dass alles verlässlich geschützt wird.“ Wenn die Sicherheitstechnik installiert ist, funktioniert der Überfallschutz folgendermaßen: Kommt es zu einem Überfall oder entdeckt der Rezeptionist eine verdächtige Person, aktiviert er per Knopfdruck einen stillen Alarm. Dieser wird sofort in die 24/7 besetzte, firmeneigene Notruf- und Serviceleitstelle von Protection One weitergeleitet. Dort prüfen die Sicherheitsexperten mithilfe der vor Ort installierten Kameras die Situation und entscheiden, welche weiteren Maßnahmen ergriffen werden. Erkennen sie zum Beispiel maskierte Personen im Hotel, steht offensichtlich eine Straftat bevor und es wird umgehend die Polizei alarmiert. Falls die Situation weniger eindeutig ist, erfolgt ein Rückruf ins Hotel. Anhand eines vereinbarten Kennworts kann der Rezeptionist zu verstehen geben, dass es sich tatsächlich um eine brenzlige Situation handelt. Auch in diesem Fall wird sofort die Polizei verständigt. Obwohl die Hotels seit der Installation der Überwachungsanlage von einem Überfall verschont geblieben sind und der Paniksender noch nicht zum Einsatz kommen musste, hat sich der Überfallschutz bereits ausgezahlt: Beispielsweise hat ein Hotelgast einmal behauptet, seine Aktentasche sei ihm an der Rezeption vom Personal gestohlen worden. Dank der Überwachungskameras konnte jedoch festgestellt werden, dass besagter Gast die Aktentasche an der Eingangstür hatte stehen lassen. Somit konnten das Hotel und vor allem natürlich das Personal vor Anschuldigungen und eventuellen rechtlichen Folgen geschützt werden. Auch eine individuelle Anforderung von Herrn Geiling konnte umgesetzt werden: Die Kameras an der Rezeption sind mit Herrn Geilings Büro in der ersten Etage verbunden. So hat er einen Überblick darüber, was im Hotel vor sich geht, und kann zeitnah eingreifen, falls sich ein Gast nicht benimmt oder sein Personal anderweitig Hilfe benötigt.
Hans-Hermann Geiling war schließlich so überzeugt von Protection One, dass er 2013 sein Privathaus mit der 24h-Fernüberwachung mit Echtzeitreaktion gegen Einbruch absichern ließ. Es liegt in München-Grünwald, einer gehobenen Wohngegend mit vielen Villen und großen Häusern. „Hier haben sich spezialisierte Diebesbanden formiert, die genau wissen, dass es auf den Grundstücken allerhand zu holen gibt. Deshalb sind in Grünwald rund 80 % der Häuser abgesichert“, erklärt Hans-Hermann Geiling. Auch hier erstellte Protection One auf Basis eines Besuchs vor Ort ein individuelles Sicherheitskonzept. Als dann im März 2017 ein Einbrecher versuchte, sich zu bereichern, lösten die installierten Bewegungsmelder Alarm in der 24/7 besetzten, firmeneigenen Notruf- und Serviceleitstelle von Protection One aus. Was in einem solchen Fall passiert, erklärt Alexandra Metag: „Geht ein Alarm ein, reagieren die Mitarbeiter in der Notruf- und Serviceleitstelle in Sekundenschnelle. Über eine Live-Verbindung schalten sie sich im entsprechenden Gebäudebereich auf und sprechen den Eindringling über Lautsprecher lautstark an. Sie fordern ihn zur Nennung des Kennworts auf, das wir individuell mit Herrn Geiling vereinbart haben und das nur autorisierte Personen kennen.“ Kann das Kennwort nicht genannt werden, wird die vorab individuell festgelegte Interventionskette aktiviert: Beispielsweise wird der Besitzer benachrichtigt oder die Polizei alarmiert. Meist genügt jedoch das Schreckmoment der Echtzeitreaktion. Die Täter sind verunsichert: Wie nah ist die Polizei? Ist ein Wachdienst auf dem Grundstück? Gibt es Kameras? In der Regel brechen sie ihren Einbruchsversuch ab und fliehen ohne Diebesgut. So war es auch bei Herrn Geiling – der Täter ist vom Grundstück geflohen, ohne nennenswerten Schaden anzurichten und Diebesgut mitzunehmen. Dieser Erfolg ist keineswegs ein Einzelfall: Protection One hat sich 2018 bereits zum zweiten Mal seine Schadenverhinderungsquote unabhängig auditieren lassen. Zu Buche steht ein Wert von 96,7 % (Auditierung 2020: 97,3%). Das bedeutet, dass in 97 von 100 Einbrüchen dank der 24h-Fernüberwachung mit Echtzeitreaktion kein nennenswerter Schaden entsteht.
Nach der Erstellung der Sicherheitskonzepte liefen auch die Installation und Inbetriebnahme der Überwachungsanlagen problemlos. Ebenso überzeugt der Kundenservice: „Ich stehe monatlich mit meiner Ansprechpartnerin Frau Metag in Kontakt und kann mich jederzeit an sie wenden. Falls es nötig ist, dass jemand vorbeikommt, laufen die Koordination und die Termine immer reibungslos – da gab es noch nie Probleme“, schildert Hans-Hermann Geiling seine Erfahrungen. Dadurch zeigt sich, dass die Dienstleistung von Protection One über die reine Planung und Überwachung hinausgeht. Vielmehr wird den Kunden im Customer Care Center, das im April 2018 eröffnet wurde, ein ganzheitlicher Kundenservice geboten. Die Servicemitarbeiter kümmern sich um sämtliche Anliegen der Kunden und unterstützen sie proaktiv. Neben dem Fokus auf persönlichen Kundenkontakt des Customer Care Centers steht Protection One auch für die Digitalisierung: Auf dem Weg zum Smart Building forciert das Sicherheitsunternehmen diese bewusst, um seinen Kunden einen größtmöglichen Mehrwert zu bieten. Natürlich ist auch der finanzielle Aspekt einer solchen Dienstleistung nicht zu vernachlässigen: Die Kosten für eine moderne Überwachungsanlage erreichen schnell den hohen vierstelligen oder gar den fünfstelligen Bereich. Anders bei Protection One: Einmalige, hohe Anschaffungskosten fallen weg, stattdessen wird eine monatliche Pauschale gezahlt.
Die Aufklärung heikler Situationen im Hotel, die erfolgreiche Schadenverhinderung im Privathaus und ein sicheres Gefühl für Inhaber, Mitarbeiter und Gäste – das ist die hervorragende Bilanz nach sechs Jahren Überfallschutz und 24h-Fernüberwachung mit Echtzeitreaktion durch Protection One. Hans-Hermann Geiling zieht ein positives Fazit: „Ich fühle mich bei Protection One bestens aufgehoben, vor allem der Service ist erstklassig. Dank der Überwachung konnten wir zuhause einen Einbrecher in die Flucht schlagen. Ich habe die Geschehnisse in den Hotels im Blick und alle haben dort ein sichereres Gefühl. Ich könnte mir nicht mehr wünschen!“
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